Beim Tanzen, Backen, Spazierengehen – Motive unserer alltäglichen Arbeit – zeigen was uns wichtig ist. Im Miteinander erleben wir Wertschätzung, Angenommen sein und Teilhabe. Vielleicht auch so etwas wie Gottesnähe. Unser Wunsch st dabei: Interesse zu wecken für das, was wir als #sichtbardiakonisch im Bathildisheim erleben und was im Papier zum diakonischen Profil formuliert ist. 

Darüber wollen wir gerne miteinander ins Gespräch kommen. Bleiben Sie weiter aufmerksam: #sichtbardiakonisch wird Ihnen noch öfter begegnen auf verschiedene Art und Weise.

Hier finden Sie das Konzept “Diakonisches Profil”

Hier findenSie das Konzept  “Diakonische Profil in Leichter Sprache”


Miteinander für die Seele sorgen

„Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden.“ (Römer 12, 12)

Im Bathildisheim kommen ganz unterschiedliche Menschen zusammen: Alte und Junge, mit und ohne Beeinträchtigung, Klientinnen und Klienten, Angehörige und Freunde, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie leben, arbeiten und lernen hier und bringen ihre Fragen, Ängste und Hoffnungen mit.

Seelsorge bedeutet für uns: miteinander für die Seele zu sorgen. Miteinander, das meint Menschen mit und ohne Beeinträchtigung, das meint Mitarbeitende auf allen Ebenen, Beschäftigte, Schüler und Schülerinnen, Auszubildende.

Seelsorge schafft Raum und Zeit, damit man sich etwas von der Seele reden oder einfach die Seele baumeln lassen kann.

Seelsorge begleitet die unterschiedlichen Menschen spirituell in ihrem Alltag und an den Grenzen des Lebens. Sie öffnet den Blick für die Fülle der Möglichkeiten, die Gott schenkt und die immer über das Vorhandene hinausweisen.

Seelsorge geschieht in Gottesdiensten und Andachten, in Gesprächen, im Konfirmandenunterricht, in der Sterbebegleitung, bei Beerdigungen, in der Fort- und Weiterbildung und oft genug auch im Alltag.