Das passt, fast zur Halbzeit der documenta! Erstmal mit dem Zug aus Richtung Korbach alles paletti – das ist ohnehin sein Arbeitsweg, also kein Problem.
Dann ab auf den Friedrichsplatz zum Fridericianum. Was ihm besonders gut gefallen hat? Der Rundgang mit dem sobat-sobat Tim. Sobat-sobat sind auf der documenta Menschen, die Kunst vermitteln. Und diskutieren. Das war der nächste Punkt der Kevin als sehr positiv erlebt hat: Fragen und Gespräche. Über die Kunst.
Nächstes Highlight… Der Raum von PROJECT ART WORKS. Ein ganz besonderes Projekt im Zeichen der Inklusion. 16 neurodiverse Künstler:innen arbeiten im Atelier Goldstein. Eine eigens geschaffene Assistenz ermöglicht den Kunstschaffenden sich in ihrer einen Bildsprache bewusst zu werden und diese auszudrücken. Tolle Idee, die dahinter steckt, aber auch einfach für die mega interessanten Objekte. Im Fridericianum und im Hübner Areal.
Kevin war auf der documenta in Kassel
| Bathildisheim
Und hat uns seine Eindrücke mitgebracht